Ganzheitliches Körpertraining im Freien

TitelWildpflanzen das Alpha und Omega

der "Feld & Flur Küche“

Wildpflanzen existierten bereits mehrere Milliarden Jahre vor dem Menschen und seinen Vorformen (Hominiden etc.). Der Mensch kam also in eine Pflanzenwelt, an die er sich zu seinem Wohl möglichst gut anpassen musste.

 

Um die Nahrung optimal für sich umzusetzen, passte er gezwungenermaßen seinen Stoffwechsel möglichst speziell auf die Wildpflanzennahrung an. Seit Urzeiten (ca. über 3 Millionen Jahren) ernährte sich der Mensch also nur von Wildpflanzen, die er zudem nur roh verzehren musste. Feuer haben wir erst etwa seit 500 000 Jahren.

Hohe Lebensenergie in Wildpflanzen. 

 

Wildpflanzen besitzen das unveränderte, unverzüchtete, genetische Material und somit das ursprünglich, deutlich stärkere Vitalpotential der uralten Pflanzenfamilien dieser Erde. Ihre Energiedichte ist extrem hoch im Vergleich mit ihren kultivierten Vettern ganz allgemein. Die hohe Lebensenergie der Wildpflanzen stammt aus deren dauernden Existenz- und Überlebenskampf in ihren jeweiligen Lebensräumen. Sie müssen inhaltsreich, durchsetzungsstark, lebenskräftig und anpassungsfähig sein, um durchzukommen. Das geben sie an uns weiter. Darauf sind wir ursprünglich eingestellt und in hohem Maße darauf angewiesen.

 

Wildpflanzen sind für den Menschen "gute Bekannte“

Was der Stoffwechsel des Menschen nicht kennt, das erkennt er auch bei der Verdauung nicht. Er muß dann mühsam improvisieren, um überhaupt etwas aus der Nahrung zu entnehmen. Die Wildpflanzen sind reich an lebendigen Energie- und Substanzkomplexen, die er problemlos aufnimmt und leicht für sich umsetzt. Diese lebendige Nahrung ist in ihren Teileinheiten (komplexhafte Mikrozustände) ähnlich strukturiert wie die des menschlichen Köpers. Daher erkennt er sie schnell und kann sie leicht verarbeiten. Sie sind eben so zu sagen für ihn selbst-ähnlich Gute Bekannte.

 

Für unseren Köper sind Wildpflanzen schnell erkennbar, leicht aufnehmbar und hoch effektiv.

Wildpflanzen besitzen die höchste Komplexität und informelle Bioverfügbarkeit, die stärkste Vitalstoffdichte und Energie im gesamten Pfanzenbereich. Sie wecken und unterstützen in uns die Lebensgeister, welche wir dringend benötigen.

 

Wildpflanzen verfügen auf Grund der internen Informationsdichte über hochkomplexe, hochkohärente wahrhaft urige Kräfte.

Die wilden Vettern von Obst und Gemüse enthalten meist bioaktive Substanzen in geradezu verschwenderischer Fülle und auch therapeutisch bedeutsamer Konzentration. Der Reichtum an ätherischen Ölen, Bitter- oder Gerbstoffen unterschiedlichster "Ð’auart", Flavonoiden und Farbstoffen und eine Vielzahl anderer Sekundären Pflanzenstoffen ist imponierend.

 

Ob es Kalzium, Eisen oder Vitamin C, Mikro- und Makronährstoffe sind oder eine reichhaltige Palette von pflanzlichen Eiweißen, darunter die acht sogenannten essentiellen Aminosäuren.

Bei allen Wildpflanzen gilt die Devise: Darf's deutlich mehr sein?

 Tabelle 1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wildpflanzen sind schön und gut aber woher nehmen?

Der Bezug zu Wildpflanzen ist uns Zug um Zug abhanden gekommen. Wer bei den "Guten Bekannten" wieder auf eigenen Füßen stehen will, muss mit dem Angebot der Natur ein Bündnis eingehen und fängt deshalb bei Null an. Er wird gerade einmal Brennnessel und Löwenzahn auseinanderhalten können. Was ist aber mit Sauerampfer, Hirtentäschel oder Girsch?

Nur wer macht sich täglich die Mühe, das alles zu besorgen, zuzubereiten und wo gibt es die notwendige Vielfalt an frischen Wildpflanzen?

 

Hier hilf Ihnen das Wildpflanzen Compilat  

versorgt sie täglich ohne Mühe mit besonders vitalen Substanzgruppen der Wildpflanzen zur Aufrechterhaltung aller proaktiven, reaktiven und retadierenden Lebensprozessen.

 

ist besonders wertvoll durch die Verwendung außergewöhnlich, hochqualitativer, besonders wertgebender, lichtweisender Rohstoffe aus Wildsammlung, und deren spezielle förderliche Einfügung in den Produkzusammenhang. Dazu gehört auch der realisierte Reichtum an Biophotonenaktivitätund Vitalfeldkapazität, der mit Zutaten höchster Qualitätund Reinheit einhergeht.

 

Die Grundlagen der Rezeptur sind primärganzheitlich, pflanzlich (vegan) orientiert

108 Naturschätze, teilweise von der ganzen Pflanze stammend, teilweise von den Wurzeln, Früchten, Blätterm, Blüten, und ähnlichem bilden den ganzheitlich kombinierten Gesamtkomplex "die große Pflanze".

Wohl kaum ein wertvoller Lebensstoff, der nicht umfangreich vertreten wäre, mindestens zu 75% aus Wildsammlung, in der Hülle und Fülle. Das Gefühl eines zufriedenen "in sich Ruhens" auf der Basis dieser umfänglichen Versorgung wird daher zumeist spürbar.

 

Patentierte Präbiotik

Präbioteka sind "Nicht verdaubare Lebensmittelbestandteile, die ihren Wirt günstig beeinflussen, indem sie das Wachstum und/oder die Aktivitäteiner oder mehrerer Bakterienarten im Dickdarm anregen und somit die Gesundheit des Wirts verbessern" (Gibson and Roberfroid, 1955). Der Speicherstoff Inulin aus der Indianerkartoffel Topinambur stellt eine selektive Nahrungsgrundlage für Darmbakterien-Arten wie Laktobazillen und Bifidobakterien dar und kann auf diese Weise gezielt mit einem gesundheitsfördernden Einfluss für den Menschen die Zusammensetzung der Darmflora beeinflussen.

 

 

steht als eingetragene Marke für die Nutzung bestimmter Rohstoffquellen zur Produktion von Lebens-Mitteln auf dem außerordenlichen Qualitäts-Niveau einen Wertgetränks®

 

Die Rohstoffe sind hochvitale Keimzonen in den Bereichen des Primärwachstums der Pflanze: Wurzelspitzen, Vegetationspunkte + Knospen, allesamt Zonen sehr starker Wachstums- und Teilungsbereitschaft. Es handelt sich sozusagen um Stamm- oder Mutterzellen. In ihnen hat das später beginnende, funktionsdefinierende und terminierende Längenwachstum der Zelle, sowie die damit unweigerliche Reduzierung der Vitalitätnoch nicht stattgefunden. Daher ist die innewohnende Lebenskraft vergleichsweise noch äußerst stark.

 Tabelle 2

eine große Ganzheit aus vielen Zutaten

 

 

BildAgavensirup, Topinambur, Aronia, Banane, Holunder,Sanddorn,Hagebutte, Trockenpflaume, Schwarze Johannisbeere, Fenchel, Spinat, Brunnenkresse, Brokkoli, Grünkohl, Heidelbeere, Traubenkirsche, Johannisbeere, Schlehe, Brombeere, Kirsche, Cranberrie, Birne, Karotte, Himbeere, Traubenkern (OPC), Apfelpektin, Paproka, Salbeiblätter, Sprirulina, Kardamon, Aloe Vera, Aprikose, Sanddornknospen, Rosenblüten, Petersilie, Schwarze Johannisbeerknospen, Gundermann, Spitzwegerich, Helgoländer Wildkohl, Majoran, Kurkuma, Papaya, Buchweizen, Brennnessel-Triebspitzen, Malvenblüten, Selleriewurzel, Rote Beete, Acerola,Quinoa, Melisse, Meerrettich, Basilikum, Dill, Kümmel, Granatapfel, Pimpinelle, Feigenkaktuswurzel, Rosmarienblätter, Koriander,Hafer,Kürbiskerne,Kapuzinerkresseblüten, Vanille, Dost, Vogelmiere-Triebspitzen, Bambussprosse, Artischockenblüte, Sesam, Ringelblumenblüten, Muskatblüte, Birkenknospen, Sibirischer-Wildkohl, Kapuzinerkressesamen, Lorbeer, Grüntee, Ingwerwurzel, Galgantwurzel, Gelbsenf, Champignon, Maracuja,Wegwartenwurzel, Lykopenkarotte, Quitte, Organo, Ysop, Liebstöckel, Chili, Sauerkraut, Steinpilze, Yamswurzel, Shiitake, Camu Camu, Cayennepfeffer, Melone, Braunalge, Rotklee, Pastinake, Honig, Wiesenkerbel, Sauerampfer, Rosenkohl, Tomate, Weizenkeime, Grünkern, Chinakohl, Gundelrebe, Weißkohl, Chorella.

 

 

Qualitätsstandard

Um die Umwelt zu entlasten bekommen sie ihr Wildpflanzen Compilat als Konzentratmischung frei von Pestizidrückständen, Konservierungs-, Farb- und Fremdstoffen. Die Herstellung erfolgt ohne jegliche Zusätze, insbesondere Zucker und Säuren. Es wird verbindlich versichert, dass das Produkt laut Gesetz keine gentechnisch manipulierten Inhaltsstoffe und Organismen enthält sowie während Herstellungs-/ Produktionsprozesses keine gentechnisch veränderten Organismen eingesetzt worden sind. Untersuchungen zur ganzheitlichen Qulitätserfassung erfolgen neben der wissenschaftlichen Laborkontrolle auch durch die Biophotonenemissionsanalyse sowie durch die Bestimmung des Kohärenzgrades.

 

Zubereitungsempfehlung

Bereiten sie ihr Wertgetränk®, je nach Wunsch am besten morgens und abends, im Mischungsverhältnis 1 : 6 (10ml ViaRubin ultima® und 60 ml Trinkwasser) zu. 750 ml Konzentrat ergeben mind. 5250 ml verzehrfertiges Wertgetränk®.

 

 

 

Zum umrühren bitte keinen Metall-Löffel verwenden.

Unter ständiger Laborkontrolle

 

PDF-Dateien    
ViaRubin-Ultima Flyer   ViaOptima Flyer

Die Wildsammlung 1

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Die Wildsammlung 3

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Die Wildsammlung 4
der Würzöl-Zettel    
 
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